"Die Geister, die ich rief" (Originaltitel: "Scrooged") ist eine US-amerikanische Weihnachts-Fantasy-Komödie aus dem Jahr 1988 unter der Regie von Richard Donner. Der Film ist eine moderne Interpretation von Charles Dickens' "Eine Weihnachtsgeschichte" ("A Christmas Carol").
Hauptfigur ist Francis Xavier Cross, gespielt von Bill Murray, ein zynischer und kaltherziger Fernsehmanager, der eine Live-Adaption von "Eine Weihnachtsgeschichte" produziert.
Handlung: Wie Ebenezer Scrooge in Dickens' Originalgeschichte wird Cross von drei Geistern heimgesucht:
Der Geist der vergangenen Weihnacht (https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Geist%20der%20vergangenen%20Weihnacht): Zeigt ihm schmerzhafte Ereignisse aus seiner Vergangenheit und wie er seine große Liebe Claire verloren hat, weil er Karrieresüchtig war.
Der Geist der gegenwärtigen Weihnacht (https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Geist%20der%20gegenwärtigen%20Weihnacht): Konfrontiert ihn mit den Konsequenzen seines Handelns in der Gegenwart, insbesondere mit dem Leid seiner vernachlässigten Angestellten und deren Familien.
Der Geist der zukünftigen Weihnacht (https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Geist%20der%20zukünftigen%20Weihnacht): Enthüllt ihm eine düstere Zukunft, in der er einsam stirbt und die Menschen, die er verletzt hat, unter seinem Tod leiden.
Themen:
Humor: Der Film ist bekannt für seinen schwarzen Humor und satirische Elemente, die besonders durch Bill Murrays Darstellung des Francis Xavier Cross zur Geltung kommen. Die Geister sind nicht immer freundlich und zeigen Cross die Zukunft auf teilweise brutale Art und Weise.
Ende: Cross erkennt seine Fehler, bereut seine Taten und versucht, sein Leben zu ändern. Er zeigt Reue, versöhnt sich mit Claire und bemüht sich, ein besserer Mensch zu werden.
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